Unsere Geschichte

Unsere Geschichte 

Auf einen schlag war alles anders.


So fing alles an;

"Es war doch nur eine Impfung"

sagten wir der Kita als sie auf uns zu kam und uns darauf hinwies das unsere kleine Maus öfters schwach und sehr anhänglich sei und über Bauch schmerzen klagte und uns darum bat doch einmal ein Bluttest machen zu lassen.Durch dummen Zufall (der unserm Kind wahrscheinlich das Leben rettet) hatte meine Frau genau in der Woche Urlaub und wir willigten ein mit dem Kind zum Arzt zu fahren.Als wir dann bei ihrem Kinderarzt an kamen schaute dieser schon etwas erzürnt da wir vor ein paar Tagen schon einmal darauf hin wiesen das es Seraphina nicht so gut gehen würde doch da sie in dem Zeitraum ihre Impfungen bekam schob der Arzt wie auch wir dieses auf genau diese und da Fina zuhause auch das blühende Leben wahr haben wir auch dies nicht angezweifelt.

Und dann kam das was niemand erwartet hatte, dem Arzt war bei der Untersuchung sofort klar das es etwas ernstes war und er handelte sofort entnahm Blut und schickte es direkt ins Labor und am selben Tag noch sagte er das wir ins Krankenhaus müssten.

Im Krankenhaus angekommen wurden gefühlte 100 Tests gemacht und für uns war dort noch alles in bester Ordnung doch als die Ärzte auf uns zu kam und meinten "sie müssten mit uns reden" bekamen wir es dann doch mit der Angst zu tun. Da wir doch ein kerngesundes, aufgewecktes, lebensfrohes und so munteres Kind hatten das doch nicht Krank sein kann.Der Zusammen Bruch einer Heilen Welt."Ihr Kind Hat Leukämie",wen man diesen Satz aus dem Munde eines Arztes hört ist das was man in diesem Moment empfindet oder fühlt genau das Gegenteil von dem Gefühl dass man bei der Geburt des Kindes gehabt hatte, es ist unbeschreiblich und wen man es nicht selbst erlebt hat kann man es einfach nicht nachvollziehen oder gar beschreiben nur das es in diesem Moment nicht das unglaubliche Glücksgefühl und unendlicher Stolz ist sondern ein Gefühl von Trauer,Machtlosigkeit, Wut Fassungslosigkeit und Gefühle die man einfach nicht beschreiben kann.Man versucht zu realisieren was gerade geschehen ist,doch man begreift es einfach nicht, man denk; Das muss ein Alptraum sein.

Nach der Erschreckenden Diagnose;

Man kann es nicht unterdrücken es Liefen einfach so viele Tränen innerhalb von Sekunden die einem vorkamen wie Stunden der Trauer.

Nach dem wir uns gemeinsam mit meiner Frau wieder halbwegs beruhigt hatten, wenn man das so nennen kann musste es irgendwie weiter gehen, ich wollte erste einmal für meine kleine da sein und beschloss meinen Arbeitgeber zu informieren das ich diese Woche erst einmal Urlaub bräuchte und das schon jetzt nach dem ich erst 2 Wochen bei im war, am Telefon konnte ich auch in der Situation meine Tränen nicht zurück halten und er meinte Matze kein Problem nimm dir die Zeit die du brauchst und Freitag (es war Montag) reden wir wie es weiter geht.

Als die Probleme einfach nicht aufhören wollten;Ich blieb also bei unserer Kleinen doch durch Zufall musste ich dann doch am Mittwoch nach Hause,doch was mich dort erwartete war ein Schlag ins Gesicht, im Briefkasten fand ich meine Kündigung von dem Arbeitgeber der mir doch am Telefon zusicherte bis Freitag zeit zu haben.....ab da an war uns klar wir werden es in den nächsten Monaten nicht leicht haben.

Viele Probleme die auf einmal kamen. 

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